Wenn man unter
einem Apfelbaum inmitten dessen zahlreichem Fallobst steht, und jedes einzelne Apfelindividuum kostet, dabei stets auf einen völlig anderen, idiosynkratischen Geschmack stößt - entdeckt man dann, dass
die Welt anscheinend wunderbar vielfältig ist, oder entdeckt man, dass der Mensch und seine Sprache anscheinend furchtbar einfältig ist? Wahrscheinlich beides; zumindest aber verbleibt (bei mir) der Zustand der Verzückung aufgedeckt. Fürs erste.
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