Dienstag, 11. August 2009

Warum laufen (und nicht joggen!)?

"Running is something that hurts. It’s a wonderful thing. It’s a gift in my life. But it’s painful, and it hurts and takes a lot of time. Have patience. Stick with it and don’t expect results overnight." Kara Goucher im Interview in der NY Times.

Gute Gründe:

  • Morgens verschlafen in den Sonnenaufgang hineinlaufen, wach werden, sich aufs Frühstück freuen und munter in den Tag starten.
  • Zitternd vor Kälte staunend bemerken, wie der Körper langsam für dich alles ganz alleine gemütlich machen kann.
  • Geistige Stärke gewinnen, die nicht nur gegen körperliche Faulheit hilft.
  • Stolz auf sich sein, wenn man sich überwindet, beschämt sein, wenn man merkt, man hätte sich gar nicht überwinden müssen, weil es ganz einfach ging, wieder stolz sein, weil man etwas über sich selbst erfahren hat.
  • Staunen über die Natur, die es eingerichtet hat, dass sich nach jedem müden Abend frische Beinen aus dem Bett erheben können.
  • Auf den Körper horchen, in dem doch so viel Konstruktionsfehler verstecken, die durch intensives Training hervorgekitzelt werden können.
  • Stolz auf sich sein, wenn man sich nicht überwindet, weil es ernsthafte Gründe dafür gibt.
  • Sorgen, niedrigen Blutdruck, Verkrampfungen, Minderwertigkeitskomplexe, Ärger, Faulheit weglaufen.
  • to be continued...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen