Ja, tatsächlich, die Biolandwirte tragen zutiefst boden- und organismusschädigendes Kupfer auf ihre Böden auf. Das ist natürlich nicht gut, dabei wird aber vergessen, dass die konventionellen Grenzwerte bei dem Drei- bis Vierfachen der Grenzwerte von Bioland-Bauern liegt: Nämlich bei 12-15kg pro Hektar und Jahr gegenüber maximal 3kg. Auch wenn es sich leider also nicht ganz vermeiden lässt, auf Kupfer zu verzichten, um Pilzkrankheiten in Schach zu halten, versucht der Biolandwirt es trotzdem so schonend wie nur möglich einzusetzen. Nähere Infos dazu von der BÖLW und von Bioland
hier und
hier.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen